Pflanzenzelle https://lehrbuch-biologie.springernature.com/ de Pflanzenbiochemie https://lehrbuch-biologie.springernature.com/pflanzenbiochemie <span class="field field--name-title field--type-string field--label-hidden">Pflanzenbiochemie</span> <span class="field field--name-uid field--type-entity-reference field--label-hidden"><span>Ann-Marie Rottler</span></span> <span class="field field--name-created field--type-created field--label-hidden">Mo., 07.05.2018 - 15:08</span> <div class="field field--name-field__dozenten-links field--type-file field--label-hidden field__items"> <div class="field__item"> <span class="file file--mime-application-pdf file--application-pdf"> <a href="/system/files/dozenten/nutzungsbedingungen_1.pdf" type="application/pdf" title="nutzungsbedingungen.pdf">Nutzungsbedingungen für Dozentenmaterialien</a></span> </div> <div class="field__item"> <span class="file file--mime-application-pdf file--application-pdf"> <a href="/system/files/dozenten/abbildungen_und_tabellen_pflanzenbiochemie.pdf" type="application/pdf" title="abbildungen_und_tabellen_pflanzenbiochemie.pdf">Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen</a></span> </div> <div class="field__item"> <span class="file file--mime-application-zip file--package-x-generic"> <a href="/system/files/dozenten/foliensatz_pflanzenbiochemie_0.zip" type="application/zip" title="foliensatz_pflanzenbiochemie.zip">Foliensatz Pflanzenbiochemie</a></span> </div> </div> <div class="field field--name-field-langer-titel field--type-string-long field--label-hidden field__item">Pflanzenbiochemie</div> <div class="field field--name-field-autor field--type-entity-reference field--label-hidden field__items"> <div class="field__item"><a href="/content/heldt-hans-walter" hreflang="de">Heldt, Hans-Walter</a></div> <div class="field__item"><a href="/content/piechulla-birgit" hreflang="de">Piechulla, Birgit</a></div> </div> <div class="field field--name-field-isbn field--type-string field--label-inline clearfix"> <div class="field__label">ISBN</div> <div class="field__item">978-3-662-44398-9</div> </div> <div class="clearfix text-formatted field field--name-field-zusammenfassung field--type-text-long field--label-above"> <div class="field__label">Zusammenfassungen</div> <div class="field__item"><div class="tex2jax_process"><p><strong>Inhalt</strong></p> <p><a href="#1">Kapitel 1:  Eine Blattzelle ist in mehrere metabolische Kompartimente unterteilt</a></p> <p><a href="#2">Kapitel 2:  Die Nutzung der Energie des Sonnenlichtes durch die Photosynthese ist die Grundlage für das Leben auf der Erde</a></p> <p><a href="#3">Kapitel 3:  Die Photosynthese ist ein Elektronentransportprozess</a></p> <p><a href="#4">Kapitel 4:  Bei der Photosynthese wird ATP erzeugt</a></p> <p><a href="#5">Kapitel 5:  Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen</a></p> <p><a href="#6">Kapitel 6:  Der Calvin-Cyclus ist Reaktionsweg für die photosynthetische CO<sub>2</sub>-Assimilation</a></p> <p><a href="#7">Kapitel 7:  Über den Photorespirationsweg wird das durch die Oxygenaseaktivität der RubisCO gebildete Phosphoglycolat recycelt</a></p> <p><a href="#8">Kapitel 8:  Photosynthese ist mit Wasserverbrauch verbunden</a></p> <p><a href="#9">Kapitel 9:  Polysaccharide sind Speicher- und Transportform der bei der Photosynthese gebildeten Kohlenhydrate</a></p> <p><a href="#10">Kapitel 10:  Die Assimilation von Nitrat wird zur Synthese von organischem Material benötigt</a></p> <p><a href="#11">Kapitel 11:  Durch N<sub>2</sub>-Fixierung kann der Luftstickstoff für das Pflanzenwachstum genutzt werden</a></p> <p><a href="#12">Kapitel 12:  Die Assimilation von Sulfat ermöglicht die Synthese schwefelhaltiger Verbindungen</a></p> <p><a href="#13">Kapitel 13:  Durch den Phloemtransport erreichen die Photoassimilate ihre Verbrauchsorte</a></p> <p><a href="#14">Kapitel 14:  Produkte der Nitratassimilation werden in der Pflanze in Form von Protein gespeichert</a></p> <p><a href="#15">Kapitel 15:  Lipide wirken als Membranbausteine und als Kohlenstoffspeicher</a></p> <p><a href="#16">Kapitel 16:  Spezialmetabolite erfüllen in Pflanzen spezielle ökologische Funktionen</a></p> <p><a href="#17">Kapitel 17:  Eine große Vielfalt von Isoprenoiden erfüllt sehr unterschiedliche Funktionen im Pflanzenstoffwechsel</a></p> <p><a href="#18">Kapitel 18:  Die Phenylpropanoide umfassen eine Vielfalt pflanzlicher Spezialmetabolite und Zellwandbestandteile</a></p> <p><a href="#19">Kapitel 19:  Vielfältige Signale koordinieren Wachstum und Entwicklung verschiedener Pflanzenorgane und bewirken deren Anpassung an unterschiedliche Umweltbedingungen</a></p> <p><a href="#20">Kapitel 20:  Eine Pflanzenzelle besitzt drei verschiedene Genome</a></p> <p><a href="#21">Kapitel 21:  Synthese, Prozessierung und Abbau von Proteinen in Pflanzen</a></p> <p><a href="#22">Kapitel 22:  Durch Gentechnik können Pflanzen den Bedürfnissen von Landwirtschaft, Ernährung und Industrie angepasst werden</a></p> <p> </p> <p><strong>Inhalte der Kapitel im Einzelnen</strong></p> <p><a id="1" name="1">Kapitel 1:  Eine Blattzelle ist in mehrere metabolische Kompartimente unterteilt</a></p> <ul><li>Die Zellwand verleiht der Pflanzenzelle mechanische Stabilität</li> <li>Vakuolen haben vielfältige Funktionen</li> <li>Plastiden stammen von Cyanobakterien ab</li> <li>Auch Mitochondrien sind durch Endosymbiose entstanden</li> <li>In den Peroxisomen laufen besondere Stoffwechselwege ab</li> <li>Endoplasmatisches Reticulum und Golgi-Apparat bilden ein Netzwerk zur Verteilung von Biosyntheseprodukten</li> <li>Aus Pflanzenzellen lassen sich funktionell intakte Zellorganellen gewinnen</li> <li>Unterschiedliche Transportmechanismen vermitteln einen Stoffaustausch zwischen verschiedenen Stoffwechselräumen</li> </ul><p> </p> <p><a id="2" name="2">Kapitel 2:  Die Nutzung der Energie des Sonnenlichtes durch die Photosynthese ist die Grundlage für das Leben auf der Erde</a></p> <ul><li>Wie hat es mit der Photosynthese angefangen?</li> <li>Die Energie des Sonnenlichtes wird durch Farbstoffe eingefangen</li> <li>Die Absorption von Licht führt zur Anregung eines Chlorophyllmoleküls</li> <li>Für das Einfangen von Licht ist eine Antenne erforderlich</li> </ul><p> </p> <p><a id="3" name="3">Kapitel 3:  Die Photosynthese ist ein Elektronentransportprozess</a></p> <ul><li>Photosyntheseapparate sind aus Modulen aufgebaut</li> <li>Bei der Photosynthese entstehen ein Reduktionsmittel und ein Oxidationsmittel</li> <li>Das Konstruktionsprinzip eines photosynthetischen Reaktionszentrums wurde durch Röntgenstrukturanalyse an Purpurbakterien aufgeklärt</li> <li>Wie funktioniert das Reaktionszentrum?</li> <li>Durch Photosystem II wird Wasser gespalten</li> <li>Der Cytochrom-<em>b<sub>6</sub>/f</em>-Komplex vermittelt den Elektronentransport zwischen Photosystem II und Photosystem I</li> <li>Photosystem I reduziert NADP<sup>+</sup></li> <li>Regulationsvorgänge sorgen dafür, dass die eingefangenen Photonen zwischen den beiden Photosystemen verteilt werden</li> </ul><p> </p> <p><a id="4" name="4">Kapitel 4:  Bei der Photosynthese wird ATP erzeugt</a></p> <ul><li>Ein Protonengradient dient als energiereicher Zwischenzustand bei der ATP-Synthese</li> <li>Entkoppler bewirken die Dissipation des elektrochemischen Protonengradienten in Wärme</li> <li>H<sup>+</sup>-ATP-Synthasen in Bakterien, Chloroplasten und Mitochondrien besitzen eine einheitliche Grundstruktur</li> <li>Die Synthese des ATP wird durch eine Konformationsänderung des Proteins bewirkt</li> </ul><p> </p> <p><a id="5" name="5">Kapitel 5:  Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen</a></p> <ul><li>Vor der biologischen Oxidation werden die Substrate in gebundenen Wasserstoff und Kohlendioxid zerlegt</li> <li>Zellatmung findet in den Mitochondrien statt</li> <li>Die Substrate für die biologische Oxidation werden im Matrixraum fragmentiert</li> <li>Wieviel Energie wird bei der Oxidation von NADH umgesetzt?</li> <li>Die mitochondriale Atmungskette besitzt Gemeinsamkeiten mit der Elektronentransportkette der Photosynthese</li> <li>Der Elektronentransport der Atmungskette ist über einen Protonentransport mit der ATP-Synthese gekoppelt</li> <li>Mitochondrien aus Pflanzen haben spezielle Stoffwechselfunktionen</li> <li>Die Kompartimentierung des mitochondrialen Stoffwechsels erfordert spezifische Membran-Translokatoren</li> </ul><p> </p> <p><a id="6" name="6">Kapitel 6:  Der Calvin-Cyclus ist Reaktionsweg für die photosynthetische CO<sub>2</sub>-Assimilation</a></p> <ul><li>Die CO<sub>2</sub>-Assimilation erfolgt durch die Dunkelreaktion der Photosynthese</li> <li>Ribulosebisphosphat-Carboxylase katalysiert die Fixierung von CO<sub>2</sub></li> <li>Die Reduktion von 3-Phosphoglycerat führt zu Triosephosphat</li> <li>Aus Triosephosphat wird Ribulosebisphosphat regeneriert</li> <li>Neben dem reduktiven Pentosephosphatweg gibt es auch einen oxidativen Pentosephosphatweg</li> </ul><p> </p> <p><a id="7" name="7">Kapitel 7:  Über den Photorespirationsweg wird das durch die Oxygenaseaktivität der RubisCO gebildete Phosphoglycolat recycelt</a></p> <ul><li>Durch das Recycling von 2-Phosphoglycolat wird Ribulose-1,5-bisphosphat zurückgewonnen</li> <li>Das im Photorespirationsweg freigesetzte Ammonium-Ion wird mit hoher Effizienz refixiert</li> <li>Für die Reduktion des Hydroxypyruvats müssen Peroxisomen von außen mit Reduktionsäquivalenten versorgt werden</li> <li>Die peroxisomale Matrix ist ein spezielles Kompartiment für die Entsorgung toxischer Produkte</li> <li>Wie hoch sind die Kosten der Ribulosebisphosphat-Oxygenase-Reaktion für die Pflanze?</li> <li>Am Kompensationspunkt findet keine Netto-CO2-Fixierung statt</li> <li>Der energieverbrauchende Photorespirationsweg kann für die Pflanze auch nützlich sein</li> </ul><p> </p> <p><a id="8" name="8">Kapitel 8:  Photosynthese ist mit Wasserverbrauch verbunden</a></p> <ul><li>Bei der Aufnahme von CO<sub>2</sub> in das Blatt geht Wasser aus dem Blatt in Form von Wasserdampf verloren</li> <li>Diffusion von CO<sub>2</sub> in eine Pflanzenzelle</li> <li>C<sub>4</sub>-Pflanzen benötigen bei der CO<sub>2</sub> -Assimilierung weniger Wasser als C<sub>3</sub>-Pflanzen</li> <li>Durch den Crassulaceensäure-Stoffwechsel können viele Pflanzen auch noch bei sehr großem Wassermangel überleben</li> </ul><p> </p> <p><a id="9" name="9">Kapitel 9:  Polysaccharide sind Speicher- und Transportform der bei der Photosynthese gebildeten Kohlenhydrate</a></p> <ul><li>In Form von Stärke können in der Zelle sehr große Kohlenhydratmengen gespeichert werden</li> <li>Die Saccharose wird im Cytosol synthetisiert</li> <li>Die Verwertung des bei der Photosynthese gebildeten Triosephosphats muss strikt reguliert werden</li> <li>In manchen Pflanzen erfolgt der Export der Assimilate aus den Blättern in Form von Zuckeralkoholen oder von Oligosacchariden der Raffinosefamilie</li> <li>Fructane werden als Speichersubstanz in der Vakuole gelagert</li> <li>Cellulose wird durch Enzyme der Plasmamembran synthetisiert</li> </ul><p> </p> <p><a id="10" name="10">Kapitel 10:  Die Assimilation von Nitrat wird zur Synthese von organischem Material benötigt</a></p> <ul><li>Die Reduktion des Nitrat zu NH<sub>3</sub> erfolgt in zwei Teilreaktionen</li> <li>Die Nitratassimilation unterliegt einer strengen Kontrolle</li> <li>Endprodukt der Nitratassimilation ist die ganze Palette der Aminosäuren</li> <li>Glutamat ist Ausgangssubstanz für die Synthese von Chlorophyllen und Cytochromen</li> </ul><p> </p> <p><a id="11" name="11">Kapitel 11:  Durch N<sub>2</sub>-Fixierung kann der Luftstickstoff für das Pflanzenwachstum genutzt werden</a></p> <ul><li>Leguminosen bilden eine Symbiose mit Knöllchenbakterien</li> <li>Die N<sub>2</sub>-Fixierung kann nur bei sehr niedrigen Sauerstoffkonzentrationen erfolgen</li> <li>Die Energiekosten für die Nutzung des N2 als Stickstoffquelle sind höher als bei der Nutzung von NO<sub>3</sub><sup>–</sup></li> <li>Pflanzen verbessern ihre Nährstoff-Versorgung durch die Symbiose mit Pilzen</li> </ul><p> </p> <p><a id="12" name="12">Kapitel 12:  Die Assimilation von Sulfat ermöglicht die Synthese schwefelhaltiger Verbindungen</a></p> <ul><li>Sulfatassimilation erfolgt durch Photosynthese</li> <li>Glutathion dient der Zelle als Antioxidans und zur Entgiftung von Schadstoffen</li> <li>Aus Cystein wird Methionin synthetisiert</li> <li>Im Überschuss ist Schwefeldioxid für Pflanzen ein Schadstoff</li> </ul><p> </p> <p><a id="13" name="13">Kapitel 13:  Durch den Phloemtransport erreichen die Photoassimilate ihre Verbrauchsorte</a></p> <ul><li>Es gibt zwei Wege der Phloembeladung</li> <li>Der Phloemtransport erfolgt durch einen Massenstrom</li> <li>Durch Phloementladung werden Sink-Gewebe versorgt</li> <li>Der Glykolyseweg hat eine zentrale Funktion bei der Verwertung der Kohlenhydrate</li> </ul><p> </p> <p><a id="14" name="14">Kapitel 14:  Produkte der Nitratassimilation werden in der Pflanze in Form von Protein gespeichert</a></p> <ul><li>Globuline sind die am weitesten verbreiteten Speicherproteine</li> <li>Prolamine werden als Speicherproteine in Gräsern gebildet</li> <li>2S-Proteine kommen in Samen dikotyler Pflanzen vor</li> <li>Proteine schützen den Samen davor, von Tieren gefressen zu werden</li> <li>Die Proteinsynthese der Speicherproteine erfolgt am rauhen endoplasmatischen Reticulum</li> <li>Proteinasen mobilisieren die in den Speicherproteinen deponierten Aminosäuren</li> </ul><p> </p> <p><a id="15" name="15">Kapitel 15:  Lipide wirken als Membranbausteine und als Kohlenstoffspeicher</a></p> <ul><li>Polare Lipide sind wichtige Membranbausteine</li> <li>Triacylglycerine sind Reservesubstanzen</li> <li>Die Neusynthese von Fettsäuren erfolgt in Plastiden</li> <li>Glycerin-3-phosphat ist Ausgangssubstrat für die Synthese von Glycerolipiden</li> <li>Triacylglycerine werden in den Membranen des endoplasmatischen Reticulums gebildet</li> </ul><p> </p> <p><a id="16" name="16">Kapitel 16:  Spezialmetabolite erfüllen in Pflanzen spezielle ökologische Funktionen</a></p> <ul><li>Spezialmetabolite dienen oft dem Schutz gegen pathogene Mikroorganismen und Herbivoren</li> <li>Die Stoffklasse der Alkaloide umfasst eine Vielfalt heterocyclischer Spezialmetabolite</li> <li>Pflanzen setzen Blausäure frei, wenn sie von Tieren verletzt werden</li> <li>Einige Pflanzen setzen bei Verletzung flüchtige Senföle frei</li> <li>Pflanzen schützen sich vor Herbivoren durch ungewöhnliche Aminosäuren</li> </ul><p> </p> <p><a id="17" name="17">Kapitel 17:  Eine große Vielfalt von Isoprenoiden erfüllt sehr unterschiedliche Funktionen im Pflanzenstoffwechsel</a></p> <ul><li>Für die Bildung von Isoprenoiden gibt es in höheren Pflanzen zwei verschiedene Synthesewege</li> <li>Vom Geranylpyrophosphat leiten sich viele Geruchsstoffe ab</li> <li>Farnesylpyrophosphat ist Ausgangsverbindung für die Bildung von Sesquiterpenen</li> <li>Geranylgeranylpyrophosphat ist Ausgangssubstanz für Abwehrsubstanzen, Phytohormone und Carotinoide</li> <li>Viele Substanzen sind aufgrund einer Prenylkette in Membranen löslich</li> <li>Die Regulation der Isoprenoidsynthese</li> </ul><p> </p> <p><a id="18" name="18">Kapitel 18:  Die Phenylpropanoide umfassen eine Vielfalt pflanzlicher Spezialmetabolite und Zellwandbestandteile</a></p> <ul><li>Die Phenylalanin-Ammoniak-Lyase und Monooxygenasen sind wichtige Enzyme des Phenylpropanstoffwechsels</li> <li>Phenylpropane polymerisieren zu Makromolekülen</li> <li>Für die Bildung von Flavonoiden und Stilbenen wird ein zweiter aromatischer Ring aus Acetatresten gebildet</li> <li>Tannine binden fest an Proteine und haben dadurch Abwehrfunktionen</li> </ul><p> </p> <p><a id="19" name="19">Kapitel 19:  Vielfältige Signale koordinieren Wachstum und Entwicklung verschiedener Pflanzenorgane und bewirken deren Anpassung an unterschiedliche Umweltbedingungen</a></p> <ul><li>Signalketten und Netzwerke starten mit Rezeptoren</li> <li>Phytohormone umfassen eine Vielfalt unterschiedlicher Substanzen</li> <li>Peptide beeinflussen das Wachstum von Pflanzen</li> <li>Abwehrreaktionen werden durch das Zusammenspiel vieler Signalsubstanzen ausgelöst</li> <li>Lichtsensoren steuern die Entwicklung von Pflanzen</li> </ul><p> </p> <p><a id="20" name="20">Kapitel 20:  Eine Pflanzenzelle besitzt drei verschiedene Genome</a></p> <ul><li>Im Kern sind die Gene auf mehrere Chromosomen verteilt</li> <li>Die DNA des Kerngenoms wird durch drei spezialisierte RNA-Polymerasen transkribiert</li> <li>Der DNA-Polymorphismus liefert genetische Marker für die Pflanzenzüchtung</li> <li>Springende Gene vagabundieren durch das Genom</li> <li>Die meisten Pflanzenzellen enthalten Viren</li> <li>Plastiden besitzen ein zirkuläres Genom</li> <li>Das mitochondriale Genom von Pflanzen variiert stark in seiner Größe</li> </ul><p> </p> <p><a id="21" name="21">Kapitel 21:  Synthese, Prozessierung und Abbau von Proteinen in Pflanzen</a></p> <ul><li>Die Proteinsynthese erfolgt durch Ribosomen</li> <li>Proteine erreichen durch eine kontrollierte Faltung ihre dreidimensionale Struktur</li> <li>Kerncodierte Proteine werden auf verschiedene Zellkompartimente verteilt</li> <li>Proteine werden in streng kontrollierter Weise durch Proteasomen abgebaut</li> </ul><p> </p> <p><a id="22" name="22">Kapitel 22:  Durch Gentechnik können Pflanzen den Bedürfnissen von Landwirtschaft, Ernährung und Industrie angepasst werden</a></p> <ul><li>Ein Gen wird isoliert</li> <li>Agrobakterien können Pflanzenzellen transformieren</li> <li>Die Auswahl von Promotoren erlaubt eine gezielte Expression eines eingeschleusten Gens</li> <li>Durch Antisense und RNAi Technik können Gene ausgeschaltet werden</li> <li>Für die pflanzliche Gentechnik bestehen vielfältige Anwendungsmöglichkeiten</li> </ul></div></div> </div> <div class="clearfix text-formatted field field--name-field-errata field--type-text-long field--label-hidden field__item"><div class="tex2jax_process"><p>Wir lesen unsere Lehrbücher sorgfältig Korrektur, aber hin und wieder entgeht uns doch ein Fehler. Sollten Sie einen Fehler - im Buch oder auf der Website - finden, <a href="/kontakt">geben Sie uns Bescheid.</a> Wir korrigieren die Website und listen Fehler im Lehrbuch hier auf. Und korrigiert werden sie dann spätestens bei der nächsten Auflage!</p> <p><em>Derzeit liegen uns keine Fehlermeldungen vor.</em></p> </div></div> <div class="clearfix text-formatted field field--name-body field--type-text-with-summary field--label-hidden field__item"><div class="tex2jax_process"><div class="c-book-section"> <p class="text-align-justify"> </p> <p class="text-align-justify">Die „Pflanzenbiochemie" hat sich im deutschsprachigen Raum, aber auch in zahlreichen Übersetzungen als Standardlehrbuch etabliert. Birgit Piechulla, Dozentin an der Universität Rostock, zeichnet als Co-Autorin bei dieser 5. Auflage verantwortlich und hat zusammen mit Hans-Walter Heldt das Buch gründlich überarbeitet und aktualisiert. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse fanden Eingang in dieses Buch, die sich auch in neuen Abbildungen sowie der stark überarbeiteten Literatur widerspiegeln.</p> <p class="text-align-justify">Besonderen Wert legen die Autoren darauf, die offenen, zukunftsweisenden Fragen, die den derzeitigen Stand unseres Wissens markieren, aufzuzeigen. Aktualität sowie die klare und verständliche Didaktik komplexer Sachverhalte darzustellen -- das sind die Kennzeichen dieses Lehrbuches. Mit sorgfältig erstellten zweifarbigen Abbildungen erfüllt es einen hohen didaktischen Anspruch und reiht sich unter die besten Biochemie-Lehrbücher.</p> </div> </div></div> <div class="field field--name-field-kaufen-ebook field--type-link field--label-hidden field__item"><a href="https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-662-44398-9">Buch auf SpringerLink lesen und/oder kaufen</a></div> Mon, 07 May 2018 08:08:34 +0000 Ann-Marie Rottler 5153 at https://lehrbuch-biologie.springernature.com