Glossar: Pflanzenanatomischer Grundkurs

Actinidiaceae

Ausbildung einer (stark ausgebildeten) Hauptwurzel und (schwächer ausgebildeter) Nebenwurzeln. > Homorrhizie

Cyanobakterien

Samenanlagen von außen nicht frei zugängig, da im Fruchtblatt (Karpell) eingeschlossen. > Karpell

Anpassung an einen trockenen Standort durch Ausbildung spezieller morphologischer Strukturen (z. B. Bildung einer Hypodermis als zusätzlicher Verdunstungsschutz). > Nadelblatt

Ulvophyceae, Chlorophyta

Spitzenmeristem von Sprossachse und Wurzel. > Meristem

kontrolliertes Absterben von Zellen, zum Beispiel bei der Bildung von Leitungsbahnen aus Tracheen und Tracheiden

Aufbau körpereigener Substanz aus anorganischen Vorstufen. > heterotroph

"infolge sekundären Wachstums entstandenes Phloem; bei Angiospermen oft Differenzierung in Hartbast (besteht vorwiegend aus sklerenchymatischen Zellen) und in Weichbast (besteht aus Siebröhren und Geleitzellen sowie parenchymatischen Zellen). > sekundäres Wachstum, > Xylem"

Begoniaceae

"neben Sprossachse und Wurzel organisatorische Grundeinheit der Kormophyten; dient der Schaffung einer dem Licht exponierten Oberfläche, mit der die Pflanze das für die Photosynthese benötigte Sonnenlicht auffängt und Kohlendioxid und Wasser in Sauerstoff und Kohlenhydrate (Zucker) umwandelt. > Kormophyt, > Blatttyp, > Blattstellung"

gibt Auskunft über Zahl und Stellung der Blätter pro Knoten (Nodium) der Sprossachse. > Blatt, > Blatttyp, > Nodium

"gestauchter Sprossabschnitt mit begrenztem Wachstum; meist am Sprossende; mit Blättern, die Spezialfunktionen im Dienste der Fortpflanzung besitzen. > Angiospermenblüte, > Gymnospermenblüte"

Pflanze, die bei der primären Einspeisung des CO2 in den Stoffwechsel im Zuge der Photosynthese als erstes stabiles Stoffwechselprodukt einen C3-Körper bildet. > C4-Pflanze, > Photosynthese

Ranunculaceae

fettreiches Anhangsgewebe bei Samen

"bildet den Hauptbestandteil der Zellwand der Landpflanzen; Polymer der Glucose; die Glucosemoleküle liegen in Beta-1,4-Bindung vor und bilden langgestreckte Moleküle, die als Bündel zusammengefasst die Fibrillen bilden"

Organell der Pflanzenzelle, in dem die Photosynthese abläuft. > Photosynthese

Cyanobakterien

Amaryllidaceae

"Krone; Teil der Blütenhülle der Dikotyledonen; besteht aus den oft farbigen Kronblättern (Petalen). > Perianth"

Bereich des Grasblatts, in dem ein Leitbündel verläuft (Blattrippenbereich). > Blatt, > Blattrippe, > Intercostalfeld

wasserabweisendes pflanzliches Biopolymer. > Cuticula

Apiaceae

"Umkehrung des Plasmolysevorgangs; die Vakuolenflüssigkeit hat ein stärker negatives Potenzial als die Umgebungsflüssigkeit und Wasser strömt in die Vakuole. > Plasmolyse"

Abschnitt der jungen Wurzel (Wurzelhaarzone). > Wurzel

"Zweihäusigkeit; die Art bildet Individuen mit entweder männlichen oder weiblichen Merkmalen. > Monözie"

fettspeichernder Leukoplast. > Proplastid

"junge Keimpflanze, eingeschlossen in einem Samen; besteht aus Kotyledonen (Keimblätter), Hypokotyl (Keimspross) und Radicula (Keimwurzel). > Kotyledo, > Hypokotyl, > Radicula"

"meist einschichtiges Gewebe, das frei von Interzellularen ist und zu einer funktionellen Gliederung der Gewebe in der Pflanze beiträgt, zum Beispiel die innerste Zellschicht der Wurzelrinde; Trennschicht zwischen Grundgewebe und Leitgewebe im Nadelblatt"

sprunghafter Abfall des osmotischen Potenzials zwischen Zellen der Endodermis und des Zentralzylinders der Wurzel. > apoplastischer Wassertransport, > symplastischer Wassertransport

interzellularenfreies Abschlussgewebe (i. d. R. einlagig), das ein pflanzliches Gewebe nach außen hin abgrenzt. > Rhizodermis, > Exodermis

Abschlussgewebe (z. T. mehrschichtig) der Wurzel, das auf die Rhizodermis (einschichtig) folgt. > Wurzel

langgestreckte, oft sklerenchymatische, Zellen, zum Beispiel als Holz- und Bastfasern

Staubfaden. > Stamen

ein von Angiospermen aus Teilen der Blüte gebildetes Organ, das den Samen umschließt und dessen Ausbreitung sichert. > Fruchttypen, > Perikarp

Früchte, die sich bei Samenreife öffnen, werden als Streufrüchte, solche, die bei Samenreife geschlossen bleiben, als Schließfrüchte bezeichnet. Bei den Streufrüchten unterscheidet man Balg (Öffnung des Perikarps an einer Naht), Hülse (Öffnung an zwei Nähten), Schote (Öffnung an zwei Nähten, Samen an zentraler Scheidewand inseriert) und Kapsel (Öffnung durch Deckel). Die Schließfrüchte lassen sich unterscheiden in Beere (gesamtes Perikarp parenchymatisch), Nuss (gesamtes Perikarp sklerenchymatisch) und Steinfrucht (Exo- und Mesokarp parenchymatisch, Endokarp sklerenchymatisch). Neben Einzelfrüchten, die aus einem Fruchtknoten entstehen, unterscheidet man Sammelfrüchte (aus mehreren Fruchtknoten hervorgegangen) und Fruchtstände (aus mehreren Blüten entstanden). > Frucht

einzellige Fortpflanzungseinheit, die sich nach Fusion mit einem anderen Gameten zu einem neuen Individuum entwickelt

"Xylem und Phloem stehen sich im Querschnitt des Leitbündels hälftig und ohne Trennschicht gegenüber; typisch für die Sprosse der Monokotyledonen. > offen-kollaterales Leitbündel"

pflanzliche Gewebe werden nach Lokalisation – z. B. Rindengewebe, Markgewebe – oder Funktion – Leitgewebe, Festigungsgewebe, Bildungsgewebe (Meristem), Dauergewebe (z. B. Assimilationsgewebe, Speichergewebe) – klassifiziert. > Dauergewebe, > Meristem

Samenanlagen liegen auf der Fruchtschuppe und sind von außen frei zugängig. > Karpell

einlagige Schicht teilungsaktiver Zellen, die zwischen den Leitbündeln durch Remeristematisierung parenchymatischen Zellmaterials im Zuge des sekundären Dickenwachstums angelegt wird. > sekundäres Cambium, > Meristem

> Bast

Ranunculaceae

"Struktur in der Samenschale; Abrissstelle, an der sich der Samen vom Fruchtblatt gelöst hat. > Samen"

Lehre von Aufbau und Struktur der Gewebe

Ausbildung von zahlreichen gleichwertig ausgebildeten Wurzeln. > Allorrhizie

Apocynaceae

zusätzliches Gewebe unter der Epidermis, das in der Regel keine Chloroplasten enthält und verdickte Zellwände aufweist. > Epidermis

äußeres und inneres Integument: Gewebeschichten, welche die Samenanlage nach außen hin abgrenzen und sich nach Befruchtung der Eizelle durch Verholzung in die Samenschale umwandeln. Zwischen äußerem und innerem Integument bleibt eine Öffnung frei, die Mikropyle. > Samenanlage, > Mikropyle

Sprossabschnitt zwischen den Nodien (Knoten). > Blatt, > Nodium, > Spross

Iridaceae

Crassulaceae

"Streufrucht; Öffnung durch einen Deckelmechanismus. > Frucht, > Fruchttyp"

"Nussfucht, bei der Samenschale (Testa) und Fruchtwand (Perikarp) miteinander verwachsen sind; typische Fruchtform der Gräser (Poaceae, oberständiger Fruchtknoten). > Frucht, > Fruchttyp, > Achäne"

Wurzel des Embryos (Radicula). > Embryo, > Wurzel

Nebenachse (Spross, Wurzel) mit Speicherfunktion > Rübe

Teil des Staubblatts, das die beiden Theken verbindet. > Stamen

"das Phloem umfasst das Xylem ringförmig; kann zum Beispiel bei Farnen auftreten"

> Phellogen

> Phelloderm

mehrzelliger Vegetationskörper, der in Wurzel, Spross und Blatt gegliedert ist

Lamiaceae

"Zellen, die ein Leitbündel umfassen; oft sklerenchymatisch; besteht bei den Gräsern aus Zellen mit vergrößerten Chloroplasten. > Leitbündel"

Organell der Pflanzenzelle, das ungefärbt ist und der Stoffspeicherung dient. > Proplastid, > Amyloplast, > Proteionoplast, > Elaioplast

"oberirdisch verlaufende Wurzel; häufig von einem Velamen radicum umgeben. > Wurzel"

Marchantiophytina, Streptophyta

"im Spross horizontal verlaufender Zellstrang, der von Rinde bzw. vom Bast (Baststrahl) ins Holz (Holzstrahl) und Mark zieht; primäre Markstrahlen verbinden Rinde und Mark, sekundäre Markstrahlen enden im Holz; dient der Stoffspeicherung und dem horizontalen Wassertransport. > Spross"

"Gewebe, das aus teilungsaktiven Zellen besteht; das primäre Meristem ist schon im Embryo aktiv, das sekundäre Meristem entsteht durch Remeristematisierung aus Dauerzellen. > Apikalmeristem, > Gewebetyp, > Meristemoid"

"Gewebe zwischen oberer und unterer Epidermis eines Blattes; besteht überwiegend aus chloroplastenhaltigen Zellen. > Palisadenparenchym, > Schwammparenchym"

Desmidiaceae, Streptophyta

Zellorganell, in dem die Zellatmung abläuft

"Einhäusigkeit; die Art bildet Individuen mit männlichen und weiblichen Merkmalen an derselben Pflanze aus. > Diözie"

Solanaceae

Schließfrucht, bei der das gesamte Perikarp sklerenchymatisch ist. > Frucht, > Fruchttyp

"radiäres Leitbündel mit wenigen Xylem- und Phloemsträngen; typisch für die Wurzeln der Dikotyledonen. > polyarches Leitbündel"

Lösung, die in der Lage ist, ein osmotisches Potenzial aufzubauen. > osmotisches Potenzial

langgestreckte, parallel nebeneinander ausgerichtete parenchymatische Zellen des Mesophylls. > Mesophyll, > Schwammparenchym

"pflanzliches Grundgewebe (echtes Gewebe); besteht aus dünnwandigen, stoffwechselaktiven Zellen. > sekundäres Cambium, > Meristem"

"Blütenhülle; Teil der Blüte, der Androeceum und/oder Gynoeceum einschließt; bei den Monokotyledonen bildet die Blütenhülle ein Perigon, das heißt, sie besteht aus einheitlich gestalteten (Perigon-)Blättern, den Tepalen; bei den Dikotyledonen setzt sich die Blütenhülle aus den (oft grün gestalteten) Kelchblättern (Kelch = Calyx), den Sepalen, und den oft farbigen Kronblättern (Krone = Corolla), den Petalen, zusammen. > Perigon, > Calyx, > Corolla"

"einheitlich gestaltete Blütenhülle der Monokotyledonen; besteht aus einzelnen Perigonblättern, den Tepalen. > Perianth"

"primäres Cambium; äußerste Zellschicht des Zentralzylinders der Wurzel, beteiligt an der Bildung von Seitenverzweigungen und eines geschlossenen Cambiumrings beim sekundären Dickenwachstum. > Meristem, > Wurzel"

von Wilhelm Pfeffer (1845–1920) konstruierte Vorrichtung, welche als ein Modell für die Pflanzenzelle als ein osmotisches System dient. > osmotisches Potenzial, > Plasmolyse

Fabaceae

"Korkgewebe; abgestorbene Zellen, Zellwände mit Cutin und Suberin inkrustiert. > Periderm"

"Korkcambium; sekundäres Cambium. > Periderm"

Prozess, mit dem die Pflanzen aus Kohlendioxid und Wasser unter Ausnutzung der Energie des Sonnenlichts Sauerstoff und Kohlenhydrate (Zucker) produzieren. > Chloroplast

"Stempel; Fruchtblatt der Angiospermen; besteht aus Fruchtknoten (Ovar), Griffel (Stylus) und Narbe (Stigma); im Fruchtknoten befinden sich die Samenanlagen. > Gynoeceum"

Vorgang, bei dem die Vakuole aufgrund des stärker negativen osmotischen Potenzials ihrer Umgebungsflüssigkeit (z. B. Bodenwasser) Wasser abgibt und schrumpft. > Deplasmolyse

Ausprägungen des Plasmolyseablaufs: Konvex- und Konkavplasmolyse, Hechtsche Fäden. > Plasmolyse

"wird von einzelnen Pollenkörnern gebildet; ein Pollenkorn hat eine zweischichtige Wand (Exine und Intine), wobei Hauptbestandteil der Exine das widerstandsfähige Sporopollenin ist; im Pollenkorn befinden sich männlich determinierte Zellen, wobei eine davon über den Pollenkeimschlauch zur Eizelle gelangt und diese mit ihrem Zellkern befruchtet. > Androeceum"

die Endodermiszellen besitzen einen Caspary-Streifen. > sekundäre Endodermis, > tertiäre Endodermis, > Caspary-Streifen, > apoplastischer Wassertransport, > symplastischer Wassertransport

einlagige Schicht teilungsaktiver Zellen, die schon im Embryo vorhanden ist. > sekundäres Cambium > Meristem

Organell der Pflanzenzelle, aus dem sich die verschiedenen Plastidentypen differenzieren. > Chloroplast, > Chromoplast, > Leukoplast

einzellige Pflanze. > Pflanze

Struktur innerhalb der Plastiden von Algen, an der Stärke angelagert wird

"Keimwurzel; vom Embryo gebildete Wurzel"

Ranunculaceae

"Epidermis der einjährigen Wurzel; bildet die Wurzelhaare aus. > Wurzel"

Euphorbiaceae

Fabaceae

Hauptachse (Spross, Wurzel) mit Speicherfunktion > Knolle

Adoxaceae

"ist mit dem Funiculus über die Plazenta mit dem Fruchtblatt verwachsen und beinhaltet den Embryosack, in dem sich die Eizelle befindet; der Embryosack ist in ein (Nähr-)gewebe eingebettet, das vom äußeren und inneren Integument eingefasst wird; aus der Samenanlage bildet sich nach Befruchtung der Eizelle der Samen mit dem vorübergehend ruhenden Embryo. > Gynoeceum"

"Apikalzelle; teilungsaktive Zelle; gliedert Zellen ab, die einen pflanzlichen Vegetationskörper aufbauen"

"Streufrucht; Öffnung bei Samenreife an zwei Nähten; Samen liegt einer zentralen Scheidewand an. > Frucht, > Fruchttyp"

die gesamte Zellwand der Endodermiszelle ist wasserundurchlässig. > primäre Endodermis, > tertiäre Endodermis, > Caspary-Streifen, > apoplastischer Wassertransport, > symplastischer Wassertransport

einlagige Schicht teilungsaktiver Zellen, die durch Remeristematisierung vorhandener Zellen nachträglich gebildet wird. > primäres Cambium, > Meristem

"Element des Phloems der Angiospermen; großlumig; dient dem vertikalen Assimilattransport; entsteht durch inäquale Zellteilung zusammen mit ihrer die Energie für Transportmechanismen liefernden Geleitzelle aus parenchymatischen Mutterzellen. > Siebzelle"

"abgestorbenes Festigungsgewebe; besteht aus Zellen, deren Sekundärwand verdickt ist und in die Lignin eingelagert sein kann, besteht; tritt als Faserzellen, als isodiametrische Zellen und in Form von Tracheen und Tracheiden auf. > Faserzellen, > Steinzelle"

von zwei Schließzellen gebildet, die zwischen sich einen in der Größe regulierbaren Spalt freilassen und so den Gasaustausch zwischen Blatt- (oder Spross-) gewebe und Umgebung ermöglichen. > Schließzelle

Zygnematophyceae, Streptophyta

eine in der Regel einzellige Fortpflanzungseinheit, aus der sich ohne Einschaltung sexueller Prozesse ein neues Individuum entwickelt. > Gamet

"neben Wurzel und Blättern organisatorische Grundeinheit der Kormophyten; erhebt die Blätter über das Substrat und ermöglicht so die Nutzung des Luftraums für die Photosynthese und die Bildung von Fortpflanzungseinheiten (Früchte, Samen). > Kormophyt"

"Polymer der Glucose; besteht aus zwei Komponenten: Amylose (α-1,4-Bindung der Glucosemoleküle, bilden ein schraubig gewundenes Makromolekül) und Amylopektin (α-1,4- und α-1,6-Bindungen, wodurch Verzweigungen möglich sind); Kohlenhydrate werden von Landpflanzen überwiegend in Form von Stärke gespeichert"

Zellen der Kalyptra, die den Schwerkraftreiz, wahrscheinlich mithilfe von Stärkekörnern, perzipieren können. > Wurzel, > Wurzelhaube

"Schließfrucht, bei der das Endokarp sklerenchymatisch ist und den „Stein“ bildet; Meso- und Exokarp sind parenchymatisch. > Frucht, > Fruchttyp"

> Pistill

"Element des Phloems der Gymnospermen; plasmareiche Zelle, die ähnlich den Geleitzellen bei den Angiospermen die Transportvorgänge im Phloem, hier in den Siebzellen, unterstützt. > Siebzelle"

"Griffel; Teil des Pistills. > Pistill"

Transport des Bodenwassers durch Protoplasten und Vakuolen der beteiligten Zellen aufgrund eines Saugkraftgradienten von den Wurzelhaaren zur Endodermis. > apoplastischer Wassertransport, > Wurzel

"Samenschale; sklerenchymatisch; entsteht aus dem äußeren und dem inneren Integument der Samenanlage. > Samen"

mehrzelliger Vegetationskörper, der keine Gliederung in Wurzel, Spross und Blatt zeigt

Malvaceae

Bryophytina, Streptophyta

"Element des Xylems; entsteht aus langgestreckten, abgestorbenen Zellen, deren Wände verholzt und deren Querwände wasserdurchlässig sind; dient dem vertikalen Wassertransport. > Trachee"

Abgabe von Wasserdampf über die Spaltöffnungen. > Transpirationssog

"Haar; ein- oder mehrzelliger verzweigter oder unverzweigter Auswuchs der Epidermis. > Emergenz"

nach außen orientierter Teil des Apikalmeristems des Sprosses, der aus mehreren Lagen von sich im rechten Winkel zu Oberfläche (antiklin) teilenden Zellen besteht. > Apikalmeristem, > Corpus

Zelle der tertiären Endodermis, die eine u-förmige Zellwandverdickung aufweist. > Endodermis, > apoplastischer Wassertransport, > symplastischer Wassertransport

Urticaceae

mehrlagige Schicht meist abgestorbener Zellen, die Luftwurzeln umgeben. > Wurzel

Fabaceae

Chlorophyceae, Chlorophyta

"neben Sprossachse und Blättern organisatorische Grundeinheit der Kormophyten; dient der Verankerung im Boden, der Wasseraufnahme und als Überdauerungsorgan. > Kormophyt"

"Trichom; schlauchförmige, nicht cutinisierte Ausstülpung einer Rhizodermiszelle, durch die Wasser und gelöste Nährstoffe aufgenommen werden. > apoplastischer Wassertransport, > symplastischer Wassertransport, > Wurzel"

> Kalyptra

"Bereich außerhalb des Perizykels; besteht aus Endodermis, Rindenparenchym und Rhizodermis bzw. Exodermis. > Wurzel"

Gewebe (Holzteil), das aus wasserleitenden Zellen (Tracheen, Tracheiden) und begleitenden, stabilisierenden (Kollenchym, Sklerenchym) und speichernden (Parenchym) Zellen besteht. > Leitbündel, > Phloem

"zapfenförmiger weiblicher Blütenstand der Nadelbäume; Einzelblüte besteht aus der Fruchtschuppe (Samenschuppe) und einer sterilen Deckschuppe"

Kompartiment der eukaryotischen Zelle, in dem der überwiegende Teil ihrer DNA gespeichert und repliziert und in dem RNA synthetisiert (transkribiert) und prozessiert wird

"zyklischer Ablauf unterschiedlicher Phasen in der Entwicklung einer Zelle zwischen zwei Teilungsereignissen (Mitosen); Zellen, die diesen Zyklus verlassen, sind spezialisiert und nicht mehr teilungsfähig. > Mitose"

Sonderform der Beerenfrucht, bei der das Endokarp Safthaare ausbildet. > Frucht, > Fruchttyp